Der Lärm kommt in einen Beutel und wird dort ganz zusammengepresst und dann verkauft er den Lärm an Leute, die Lärm brauchen. Die einzelnen Lärmmoleküle werden in verschiedene Tüten verteilt. Leute kommen zu ihm und fragen zum Beispiel nach einer Tüte Stachelplanetenzuglärm. Die Tüten sind runde Dosen mit einem Deckel, so wie Erdnussdosen. Er hat einen Schrank, worin er die Tüten lagert. Der Bedarf an Lärm ist insgesamt sehr groß, also vor allem an Zuglärm. Da kommen manchmal Raumschiffe von anderen Planeten an und holen sich ein paar Tüten, weil es auf ihren Planeten still ist. Der Sprachenschlaue beantragt sogar extra Zugfahrten, die immer an seiner Haltestelle hin- und herfahren, so dass mehr Lärm produziert wird.
Es gibt eine Art Trichter, der steckt auf einem Rechteck, da sehr lang ist, drauf. Die Luft wird als erstes durch ganz viele Spezialsiebe gesaugt und am Ende bleibet nur die Lautstärke übrig, genauer: die Lautstärkemoleküle. Dann geht der Lärm zur Trennweiche, dort wird er in ganz viele Tütendosen aufgeteilt und die nimmt der Sprachenschlaue dann, stellt sie in sein Regal und verschenkt sie gegen Spende.