Parkbahn
Die Parkbahn verbindet Park eins, Park zwei und Park drei. Die Parks sind viele besondere Stacheln, die auf großen Flächen stehen mit dazwischenliegenden Wegen und Bänken. An der Vielzahl angelegter Wege erkennt man, dass man sich in einem Stachelplanetenpark befindet. Die StPV (Stachelplanet-Parkverwaltung) hat die mehreren Parkteile eines großen Parks bewegt. In den Parks stehen besondere Stacheln, interessante, zum Beispiel der Stachel mit dem dicksten Durchmesser.
Die Parkbahn ist Teil des Schienensystems, hat auch dieselbe Spurbreite und dann auf die Strecke mit der Dampflok. Die Fahrt auf der normalen Strecke ist spendenbasiert. Die Dosen, um es reinzutun stehen an allen Haltestellen und auch in den Waggons sind Spendenkästen, nicht zu verwechseln mit den Tütendosen vom Sprachenschlauen (e ssind ja schließlich Kästen und keine Tütendosen). Je nach Jahreszeit werden die Kästchen von einem Mitarbeiter der Parkbahn ein- bis zweimal die Woche geleert (nicht die Tütendosen). Es ist eine Erweiterung der Linienführung geplant, nicht des Streckennetzes, bis zum Theaterbahnhof ist die erste Etappe der Erweiterung. Am Ende soll die Bahn bis zur Haltestelle „Dorf Hauptbahnhof“ reichen. Sie würden nur für den Sprachenschlauen an der Haltestelle „Sprachenschlauer“ halten. Der Sprachenschlaue wird dann den Lärm mit der Lautstärkesortiermaschine in extra Tütendosen (nicht in Kästchen) sammeln. Bisher musste der Sprachenschlaue immer zur Haltestelle „Park zwei“ oder „Park drei“ fahren, um den Lärm in Tütendosen zu füllen. Er mietet einen Extrawaggon bei der StSUBahn an, stellt sie da rein und fährt damit bis zur Haltestelle „Park eins“, wo er dann umsteigen muss in die Parkbahn.