Im Stachelrübengroßlager gibt es eine Maschine, die aus den Stachelrüben, das Wasser presst. Das wird dann direkt in den Kanal geleitet und zum Hafen fließt es dann und langsam steigt der Wasserpegel im Kanal, der schon lange vor der Flutung fertig war, aber es ist so gebaut, dass immer noch Teilstrecken dazukommen können.
Wie die Wissenschaft festgestellt hat, ist Stachelluft ungefähr gleich dicht wie Stachelwasser, somit kann eine Luftkugel untergehen. Dies ist sehr hilfreich für die Arbeitsfahrzeuge der LWGSt, die mit Taucherglocken an den Böden der Kanäle arbeiten und dort reparieren.